DOLOMITEN
Im August 2018 machten sich 8 Jungs auf, um mit ihren Bikes die Dolmiten unsicher zu machen. Und wir haben viel erlebt! Für die ersten 5 Tage schlugen wir unser Base-Camp in St. Ulrich im Grödner Tal auf. Wir hatten ein ganzes Ferienhaus für uns, vom Balkon blickten wir auf den imposanten Gipfel des Langkofel.
Am ersten Tag machten wir verschiedene Touren von St. Ulrich und St. Christina aus. Während der erste Berg mit Fortstraßen enttäuschte, wurden die Abfahrten von Mal zu Mal besser und die Trails interessanter. Das nenne ich Spannungsbogen.
Für den zweiten Tag machten wir eine wetterbedingte Planänderung und fuhren in's Val di Fassa um den Latemar Supertrail zu fahren. Das erste Stück war teilweise brutal gatschig, doch auch sehr interessant. Später folgte eine anstrengende Tragepassage. Die Abfahrt entschädigte dafür. Es war teilweise ziemlich unkontrolliert und wie durch ein Wunder kam niemand zu sturz. Wahnsinns-Trail!
Am dritten Tag verschlug es uns in den Bikepark am Kronplatz. Dort konnten wir uns richtig austoben!
Während am Tag 4 die Hälfte von uns Chillout am See bevorzugte, quälten sich die anderen über 1.000 Höhenmeter bergauf, um diese auf Forststraßen wieder abzufahren. Die Ernüchterung war ihnen in's Gesicht geschrieben.
An Tag 5 war dann für die meisten wirklich Pause angesagt. Christof und ich waren jedoch vom Tag am See gut erholt und nahmen uns den Klettersteig auf den Sas Rigais vor. Was für eine tolle Tour auf meinen ersten 3.000er.
Am 6. Tag brachen wir unsere Zelte in St. Ulrich ab und fuhren nach Latsch, um einige Enduro-Trails zu fahren. Abends ging es weiter nach Nauders, wo wir die letzten beiden Tage verbrachten.
Der 7. Tag stand voll im Zeichen der 3-Länder-Tour am Reschenpass. Es gab tolle Trails und tolles Panorama. Jedoch merkten wir auch, dass Mensch und Gerät bereits mit leichten Verschleißerscheinungen zu kämpfen hatten. Deshalb waren wir froh, dass uns der angekündigte Regen für den nächsten Tag die Entscheidung abnahm, ob wir noch einen Tag am Bike verbingen sollten.
Die Woche war ein tolles Erlebnis und ich hoffe, wir können etwas ähnliches bald wiederholen!
Am ersten Tag machten wir verschiedene Touren von St. Ulrich und St. Christina aus. Während der erste Berg mit Fortstraßen enttäuschte, wurden die Abfahrten von Mal zu Mal besser und die Trails interessanter. Das nenne ich Spannungsbogen.
Für den zweiten Tag machten wir eine wetterbedingte Planänderung und fuhren in's Val di Fassa um den Latemar Supertrail zu fahren. Das erste Stück war teilweise brutal gatschig, doch auch sehr interessant. Später folgte eine anstrengende Tragepassage. Die Abfahrt entschädigte dafür. Es war teilweise ziemlich unkontrolliert und wie durch ein Wunder kam niemand zu sturz. Wahnsinns-Trail!
Am dritten Tag verschlug es uns in den Bikepark am Kronplatz. Dort konnten wir uns richtig austoben!
Während am Tag 4 die Hälfte von uns Chillout am See bevorzugte, quälten sich die anderen über 1.000 Höhenmeter bergauf, um diese auf Forststraßen wieder abzufahren. Die Ernüchterung war ihnen in's Gesicht geschrieben.
An Tag 5 war dann für die meisten wirklich Pause angesagt. Christof und ich waren jedoch vom Tag am See gut erholt und nahmen uns den Klettersteig auf den Sas Rigais vor. Was für eine tolle Tour auf meinen ersten 3.000er.
Am 6. Tag brachen wir unsere Zelte in St. Ulrich ab und fuhren nach Latsch, um einige Enduro-Trails zu fahren. Abends ging es weiter nach Nauders, wo wir die letzten beiden Tage verbrachten.
Der 7. Tag stand voll im Zeichen der 3-Länder-Tour am Reschenpass. Es gab tolle Trails und tolles Panorama. Jedoch merkten wir auch, dass Mensch und Gerät bereits mit leichten Verschleißerscheinungen zu kämpfen hatten. Deshalb waren wir froh, dass uns der angekündigte Regen für den nächsten Tag die Entscheidung abnahm, ob wir noch einen Tag am Bike verbingen sollten.
Die Woche war ein tolles Erlebnis und ich hoffe, wir können etwas ähnliches bald wiederholen!
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